Cellulite Behandlungen Wien: Life
Vacustyler Cult, Bodywrapping, Entschlackung, Reiterhosen, Orangenhaut SCHLACKEN
& CO.
Was sind die so genannten
„Schlacken“?
Schlacken
sind neutralisierte Säuren und Gifte, die unter bestimmten thermischen,
chemischen, physischen, psychische usw. Voraussetzungen in den verschiedenen
Geweben, Organen Blasen, Kapseln, Drüsen usw. des Körpers abgelagert werden.
Woher kommen die Säuren, die zur
Schlackenbildung führen können?
Harnsäure
aus Zellverfall, Harnsäure aus Fleischkonsum, Milchsäure aus Muskeltätigkeit,
Essigsäure aus Fett- und Süßwarenkonsum, Schwefelsäure vom Schweinefleisch und
von zurückgehaltenen Winden, Salpetersäure aus Gepökeltem und vielen
Käsesorten, Gerbsäure aus Schwarzem Tee und Bohnenkaffee, Farbstoffe,
Konservierungsstoffe, Aromen, usw. aus Nahrungsmitteln, da zu
Zahngifte, Umweltgifte, Arbeitsplatzgifte, usw.
Was bewirken Säuren und Gifte im
menschlichen Chemismus?
Ätzende
Säuren und aggressive Gifte erzeugen einen Neutralisierungsbeda rf. Ohne möglichst schnelle Neutralisierung im
fließenden Chemismus des Körpers würden sie Organe, Gewebe, Funktionen, Drüsen,
usw. schnell verätzen und funktionsunfähig machen. Um da s
zu vermeiden, opfert der Körper unablässig aus seinen Mineralstoffdepots
Spurenelemente und Mineralstoffe, um diese Säuren und Gifte zu neutralisieren.
Die so gebildeten Salze, die der Volksmund Schlacken nennt, werden unter
bestimmten Umständen abgelagert. Die Verschlackung des Menschen ist also immer
gleichzeitig Mineralstoffverzehr und Schlackenablagerung. Bis zu ihrer
Neutralisierung oder wenn dem Körper aus der Nahrungsaufnahme nicht genügend
Mineralstoffe zur Verfügung stehen, verätzen Gifte und Säuren logischerweise
Gewebe, Zellen, Drüsen und Funktionen.
Warum hat nur die Frau Cellulite?
Die
Frau parkt anfallende Säuren und Gifte von Monat zu Monat in Blut,
Zellflüssigkeit, Lymphe und Plazenta. Bei bestimmten pH-Werten bzw. bei
bestimmten Säuremengen, die von Frau zu Frau unterschiedlich sind, ist die
Speicherkapazität der o.g. Körperflüssigkeiten erschöpft. Nicht mehr
Speicherbahre Mengen von Säuren und Giften werden neutralisiert, d. H.
verschlackt und als Cellulite-Schlacken in Hüften, Oberschenkeln oder Oberarmen
abgelagert.
Wie vermeidet oder überwindet die
Frau Cellulite?
Säuren und Gifte aus
Genussmitteln, körperlicher Anstrengung, Stress, Fehlernährung, usw. müssen
drastisch reduziert bzw. total ausgeschaltet werden. Zur Schlackenlösung habe
sich da s Trinken von 1 bis 2 Litern
Kräutertee (insgesamt sollte man 2,5 – 3 Liter täglich trinken!) über den Tag
bewährt, da zu eine vitalstoffreiche,
mineralstoffüberschüssige und möglichst vegetarische, eiweißarme Ernährung.
Diese kann durch geeignete Nahrungsergänzungsmittel ergänzt werden, um Säuren
zu neutralisieren, die aus vormaligen Cellulite-Schlacken gelöst wurden. In
ausgiebigen basischen Bädern werden Säuren und Schlacken über die Haut
ausgelaugt
Sie müssen immer da rauf achten, da ss
Sie mehr Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe zuführen, als Sie über den
Tag verbrauchen. Theoretisch würde sich da s
auch auf unsere Alterung positiv auswirken.
STOFFWECHSEL
& CO.
Was ist Stoffwechsel?
Normalerweise befinden sich die
wertvollsten Stoffe des menschlichen Körpers, seine Spurenelemente und
Mineralstoffe in den Schatzkammern des Organismus. Das sind die Haut und die
Haare, die Zähne und die Nägel, die Gefäße, Knochen, Sehnen und Kapseln. Wenn
der Mensch jeden Tag mehr Spurenelemente und Mineralstoffe zu sich nähme, als
er zur Neutralisierung der immer wieder anfallenden Säuren und Gifte benötigt,
so würden diese Mineralstoffdepots für Jahrzehnte unangetastet bleiben, und der
Mensch würde entsprechend lange oder länger als bisher blühen und sich bester
Schönheit und Gesundheit erfreuen.
Heute
fallen jedoch so viele Säuren und Gifte aus der Umwelt, aus Fehlverhalten und
Ernährung an, da ss die stoffliche
Bilanz des menschlichen Chemismus „mineralstoffunterschüssig“ ist. Deshalb
werden ununterbrochen Mineralstoffe und Spurenelemente zwangsläufig aus Haut
und Haarboden, aus Gefäßen, Knochen, Zähnen Sehnen, usw. entnommen. Die
Neutralisierung der Säuren und Gifte führt zur Bildung von Salzen, die der
Volksmund Schlacken nennt. Diese werden unter ganz bestimmten thermischen,
psychischen, physikalischen und chemischen Voraussetzungen in den
verschiedensten Geweben, Organen, Drüsen, usw. des Körpers abgelagert. So
vollzieht sich in diesem eine immer weiter ansteigende Verschlackung.
Insofern ist der Wechsel der
Spurenelemente und Mineralstoffe aus den Schatzkammern des Körpers über die
Zwischenstufe der Gift- und Säurenneutralisierung hinüber in die
verschlackenden Gewebe eine besonders beklagenswerte Art von Stoffwechsel.
Diesen „Stoffwechsel“ zu vermeiden, ist eine der wichtigsten Lebensaufgaben.
Was ist der Stoffwechselunterschied
zwischen Mann und Frau?
Schon die Hl. Hildegard von
Bingen lehrte vor 800 Jahren, da ss
die Frau während ihrer fruchtbaren Periode einmal im Monat ihre „schlechten
Säfte“ ausscheidet. Das sind nach unserem heutigen Verständnis Säuren und
Gifte. Die Möglichkeit dieser Ausscheidung von Säuren und Gifte hat der Mann
nicht. Er muss im Gegensatz zur Frau die ständig anfallenden Säuren und Gifte
sofort verstoffwechseln. Die Frau parkt von Menses zu Menses anfallende Säuren
und Gifte in Blut, Zellflüssigkeit, Lymphe und Plazenta und scheidet da nn alle bis da hin
geparkten Säuren und Gifte mit dem Monatsblut aus.
Warum verliert der Mann
frühzeitig Kopfhaar und lebt 10 Jahre weniger als die Frau?
Der Mann muss jedes Milligramm
Säure und Gift sofort neutralisieren. Zwar ist da durch
sein Chemismus säure-stoffwechseltrainiert, aber da für
sind auch seine Neutralisierungspotentiale etwa 10 Jahre früher aufgebraucht,
als diejenigen der Frau. Daraus resultiert seine kürzere Lebenszeit.
Der Haarboden ist die Säure- und
Giftneutralisierungsfeuerwehr des menschlichen Körpers. Mit den schnell zur
Verfügung stehenden Mineralstoffen des Haarbodens werden Säuren und Gifte
neutralisiert. Die Spurenelemente und Mineralstoffe des Haarbodens ernähren
normalerweise die Haare Beim Mann ist dieser Speicher 20 bis 30 Jahre eher
geleert als bei der Frau. Deshalb verliert er bereits ab dem ca. 30. Lebensjahr
seine Haare. Die Frau unterliegt erst nach den Wechseljahren den gleichen
körperchemischen Gesetzen wie der Mann. Deshalb tritt bei ihr normalerweise
Haarverlust erst nach dem ca. 70. bis 75. Lebensjahr auf.
Mittlerweile sind Haarverluste
bei vielen Frauen jedoch bereits ab dem 50. bis 60. Lebensjahr festzustellen.
Ursächlich dürften in den meisten Fällen seit Jahrzehnten durchgeführte
Hormontherapien sein, begonnen von Aknetherapien über Verhütungs- bis zu
Wechseljahrestherapien mit Östrogenen, Gestagenen o.ä. Bei Frauen mit
frühzeitigem Haarverlust sind oftmals extreme Stresssituationen und
Vergiftungen ursächlich. Hier sind die Gründe für oftmals schon in den
dreißiger Jahren auftretende Haarverluste oder kreisrunde Haarausfälle bei
Frauen zu suchen. Einen extrem schnell fortschreitenden Haarausfall erleben
oftmals chemotherapierte Personen. Die verabfolgten Zellgifte vernichten in
kurzer Zeit sämtliche Neutralisierungspotentiale im Haarboden mit der Folge
plötzlichen Haarausfalles.
Die Cellulite gilt zwar nicht als Krankheit, doch
in den Zeiten des beinahe übertriebenen Körperkultes ist die hässliche
Orangenhaut verpönt. Was haben Cellulite und Haarausfall gemeinsam? Die
Erklärung ist verblüffend: Beide beruhen auf den gleichen Ursachen, nämlich der
Vergiftung und der Übersäuerung des Körpers. Lediglich der unterschiedliche
Stoffwechsel ist da für
verantwortlich, da ss Frauen Cellulite
und Männer Haarausfall bekommen. Die durch die Übersäuerung entstehenden
Schlacken lagern sich an Hüften, Schenkeln und Oberarmen als „Cellulite“ ab.
Das sichtbare Ergebnis ist die so genannte Orangenhaut. Doch was kann man nun da gegen tun?
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Tel.: +43/699/1717 1030
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